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Warum kostet ein Rassehund so viel?

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Diese Frage wird uns leider viel zu oft gestellt.

Bei uns steht die Gesundheit des Tieres an erster Stelle, deshalb werden unsere Tiere immer gründlich durchgecheckt und untersucht.

Ich werde Ihnen gerne erklären, wie sich die Kosten eines gesunden Rassehundes zusammenstellen.

 

Erstmals gehört ein guter Züchter/in einem Zuchtverband an, da entstehen bereits schon die ersten Kosten durch Mitgliederbeiträge. Bei den Zuchttieren werden diverse gesundheitliche Untersuchungen vorgenommen und die Zuchttauglichkeitsprüfung absolviert.

Wenn kein eigener Deckrüde im Hause ist, müssen Deckgebühren bezahlt werden und meist ist dies auch mit grossen Wegkosten verbunden.

Hundesteuern, Versicherung und Tierarztkosten sind nicht zu vergessen.

Sobald Welpen im Haus sind, fallen ebenfalls Gebühren an: Entwurmen, Chipen, Impfen, Wurfabnahme, Ausstellung des Stammbaumes, sowie natürlich die Nahrung unserer kleinen Fellnasen, damit sie rundum gut versorgt sind.

Abgesehen von der Zeit, welche wir für die Welpen aufwenden, fällt auch immer viel Wäsche an.

Unsere Welpen werden schon sehr früh in unsere Familie und den Alltag integriert.

Sie müssen ihre Zeit nicht im Welpenzimmer verbringen bis sie ausziehen, sondern haben einen grosszügigen und abwechslungsreichen Welpenauslauf.

Die Entwicklung der Welpen nehmen wir sehr ernst, daher werden sie schon früh ans Autofahren, an andere Tiere und ans Brustgeschirr gewöhnt.

Unsere Junghunde werden auch mit der Fellbürste vertraut gemacht. Sie lassen sich die Zähne kontrollieren und jegliche Angst, an Körperstellen angefasst zu werden, werden ihnen genommen.

Unsere Hunde werden mit Stammbaum abgegeben und sind bei Abgabe kerngesund, gechipt, geimpft und natürlich auch entwurmt.

Wie Sie sehen, ist dies nebst den Ausgaben auch ein Fulltimejob. Ich scheue keine Kosten, wenn es um das Wohlbefinden meiner Hunde geht.

 

Artgerechte Aufzucht und Haltung von Tieren hat seinen Preis!

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